Montag, 25. Juli 2016

Vegetation und Zoologie

Zurzeit ist das Verhältnis zwischen zu Berichtendem, Internet bzw. Zeit zum Schreiben nicht gegeben, sodass ich gerade den Geschehnissen nicht hinterherkomme.


Wir sind also von Songor, über Kakamega und Tinderet  nach Maasai Mara gelangt und da mich das kürzlich Geschehene gerade sehr begeistert, verändere ich jetzt die Erzählreihenfolge entgegen der Erlebnisabfolge. Es ist mir völlig fremd in einem Land die Vegetation und die Zoologie nicht zu kennen. So ergibt es sich, dass ich die Flora und Fauna Kenias aus dem Lkw blickend studiere oder eher mich darin verliere.

Das erste was mir auffiel: In Kenia gibt es orange Blüten und dies sogar relativ häufig. In Deutschland hab ich dergleichen erst sehr selten und nur bei Zierpflanzen oder Tulpen gesehen.
Aber was rede ich von Blumen und Blüten, was mich wirklich interessiert sind natürlich die Tiere. Tiere sind in Kenia ständiger Begleiter des täglichen Lebens, am interessantesten hierbei ist, dass  die neben den „Straßen“ gelegenen Grünstreifen grundsätzlich vom Vieh abgegrast werden. So laufen also Kühe, Ziegen, Schafe, Hühner und Esel Neben der Straße frei rum und werden von einem „Hirten“ getrieben. Dies allein ist für einen Europäer schon ein sonderbarer Anblick.

Aber die Krönung meiner Tierbegegnungen hatte ich im Masai Mara Nationalpark.

Euch zu erzählen wie schön Tiere sind bringt wohl eher wenig, deswegen ein paar Bildeindrücke, welche ihr in folgender Bildergalerie findet (made by Nils Platte): http://nilsjahrinkenia.blogspot.co.ke/p/masai-mara-nationalpark.html




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