Das jedenfalls wird uns zugerufen, wenn man uns Willkommen
im Land heißen möchte, und die Kenianer möchten. So sind wir also gut in
Mbagathi angekommen. Wer gut aufgepasst hat wird bemerkt haben, dass die DIGUNA
Station diejenige meines Aufenthaltes der nächsten 11 Monate nach dieser Kenia
Reise (die 2 wöchige)sein wird.
Mbagathi liegt in den Ausläufern Nairobis, also fernab von den für Touristen
gepflegten Shopping Malls zwischen Müll,
Dreckswasser und Slums UND direkt am Nationalpark. Also war das Erste was Nils
(nilsjahrinkenia.blogspot.com), meine Zimmerkameraden und ich unternahmen,
früher aufzustehen, an eine als Hochsitz deklarierte Holzkonstruktion zu
schlurfen und nach Tieren Ausschau zu
halten. Denn man sagte uns am Abend zuvor, morgens gäbe es am meisten zu sehen.
Von wegen Anfängerglück: wir sahen zwei Vögel die uns genauso uninteressant fanden wie wir sie. Und ansonsten: die Stille der Steppe.
Als wir uns dann eingestanden, dass wir noch genug Zeit hätten welche zu sehen, schaute ich auf dem Rückweg kurz vor den kleinen Stauwall am Fluss und sah: ein Flusspferd, wie es frech hinter unseren Rücken U-Boot spielte und sich nach diesem kurzem Blickfang auch nicht mehr blicken ließ.
Von wegen Anfängerglück: wir sahen zwei Vögel die uns genauso uninteressant fanden wie wir sie. Und ansonsten: die Stille der Steppe.
Als wir uns dann eingestanden, dass wir noch genug Zeit hätten welche zu sehen, schaute ich auf dem Rückweg kurz vor den kleinen Stauwall am Fluss und sah: ein Flusspferd, wie es frech hinter unseren Rücken U-Boot spielte und sich nach diesem kurzem Blickfang auch nicht mehr blicken ließ.
Leider konnte ich diesen Post, wegen des fehlenden Internets,
erst einen Tag später posten.
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