Happahappa
Die Überschrift ist Kisuaheli und heißt eigentlich „hier“,
was uns Deutsche nicht davon abhält, uns untereinander auch mal damit zum Essen
zu rufen. Wie die meisten ja wissen, ist man in Afrika ja gewissen Gefahren
ausgesetzt. So graut es manchen vor Krankheiten, anderen vor Tieren, manchen vor pfeilschießenden
Eingeborenen und anderen vor Essen. Letzteres trifft bei mir am ehesten zu. Das
kommt daher, dass gewisse Menschen mir schon die skurrilsten Geschichten über
einzunehmendes Essen in Kenia erzählt haben. Würde mir also ein auf einem Löwen
reitender Ureinwohner entgegen kommen, welcher mit Malariavieren beschichteten
Pfeilen schießt, wäre mir das egal, solange ich nicht das Gehirn des Löwen essen
müsste.
Man erzählt sich, in Kenia esse man hauptsächlich Ugali. Fragt man die Leute hier, bestätigt sich dies zumeist. Ugali ist eine pampige Maisbreimasse, deshalb so häufig vorhanden, da Mais in Kenia wirklich überall anbaubar ist. Um in Deutschland dieses Gericht zu fertigen, schneide man bitte einen Karton in Streifen, vermische diesen mit Wasser und warte drei Tage. Der Geschmack dürfte nah an Ugali rankommen. Gut das zu jedem Essen zu dieser Zeit auch Bananen serviert werden, denn diese schmecken hier wirklich unvergleichlich gut.
Zurzeit profitiere ich noch davon, dass wir als Gruppe unterwegs sind, so gibt’s es immer eine Auswahl an Nahrungsmitteln. Die kenianische Ernährung ist sehr einseitig, Chapati (eine Art Pfannkuchen), Reis und dann meistens noch eine Erbsensoße, dazu morgens warme Milch, abends Chai (schwarzer Tee mit viel Milch) und einer abnormalen Masse von Zucker. Vom Fleisch lasse ich meistens die Finger, da man das Gefühl hat, die Einheimischen schmeißen das Hühnchen einfach komplett in den Topf und ziehen sich dann erst beim Essen die unverdaulichen Teile aus dem Mund.
Ich habe noch einiges von den Geschehnissen der letzten Tage zu erzähle und habe auch eigentlich Fotos dazu, aber dies später, wenn ich wieder Internet habe.
Man erzählt sich, in Kenia esse man hauptsächlich Ugali. Fragt man die Leute hier, bestätigt sich dies zumeist. Ugali ist eine pampige Maisbreimasse, deshalb so häufig vorhanden, da Mais in Kenia wirklich überall anbaubar ist. Um in Deutschland dieses Gericht zu fertigen, schneide man bitte einen Karton in Streifen, vermische diesen mit Wasser und warte drei Tage. Der Geschmack dürfte nah an Ugali rankommen. Gut das zu jedem Essen zu dieser Zeit auch Bananen serviert werden, denn diese schmecken hier wirklich unvergleichlich gut.
Zurzeit profitiere ich noch davon, dass wir als Gruppe unterwegs sind, so gibt’s es immer eine Auswahl an Nahrungsmitteln. Die kenianische Ernährung ist sehr einseitig, Chapati (eine Art Pfannkuchen), Reis und dann meistens noch eine Erbsensoße, dazu morgens warme Milch, abends Chai (schwarzer Tee mit viel Milch) und einer abnormalen Masse von Zucker. Vom Fleisch lasse ich meistens die Finger, da man das Gefühl hat, die Einheimischen schmeißen das Hühnchen einfach komplett in den Topf und ziehen sich dann erst beim Essen die unverdaulichen Teile aus dem Mund.
Ich habe noch einiges von den Geschehnissen der letzten Tage zu erzähle und habe auch eigentlich Fotos dazu, aber dies später, wenn ich wieder Internet habe.
endlich mal eine ehrliche Meinung zum Essen in Kenia, aber trotzdem viel Spass weiterhin. Und versuch erst gar nicht an Ugali Geschmack zu bekommen, es klappt nicht. Ich habe in meiner Zeit in Kenia alles versucht, es bleibt Pappe.
AntwortenLöschenDankeschön:)
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenLiebste Grüße Bruderherz. Ich freue mich, dass dir das essen so super schmeckt. Als ich das laß war ich sehr unmotiviert meine frischen warmen Waffeln und danach die leckere Saftige Pizza zu essen. Würde so gerne mit dir tauschen:P
AntwortenLöschenWir denken oft an dich, sei gesegnet und sei ein Segen <3
Mr Lang the II